Drive In - Autoüberdachung (in Realisierung)

In Ergänzung zu einem bestehenden Altbau soll ein asymmetrisches Glasdach als Autounterstand, dem so genannten Drive in, errichtet werden.

Das Glasdach wird von einer leichten, hellgrau eingefärbten Holzkonstruktion getragen. Es kragt in Richtung der Straße spitz aus. Auch in den Gartenbereich gibt es eine auskragende Ecke. Hier entsteht so ein überdachter Bereich, der zum Abstellen von Mülltonnen oder Fahrrädern sowie einer Regensammeltonne genutzt werden soll. Dieser Bereich wird über eine Trennwand mit Gartentür vom eigentlichen Autounterstellbereich getrennt.

Die Trennwand zum Garten mit ihrer doppelflügeligen Tür und einem feststehenden Element wird durch eine offene Lamellenstruktur aus Lärchenholz gestaltet. So wird u.a. verhindert, dass sich unter dem Dach Hitze staut.

Das offene Lamellenspiel wiederholt sich auf der Westseite in Richtung Nachbargebäude. Die Stützen unterteilen die horizontale Holzverkleidung, die Konstruktion wird zur Aussteifung mit Zugstäben verstärkt.